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Jagdschloss Kranichstein
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Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf der Homepage Jagdschloss Kranichstein zu suchen. Das schreibt das Hotel "Jagdschloss Kranichstein" über sich
Der Kranich mit dem Stein lädt gerne Gäste ein ...
Anno 1399 erhält der Burgmann Henne Kranich von Dirnstein "daz Einsiedelrot am Messeler Weg" zu erblichen Lehen. 1549 erste Erwähnung des Namens Kranichstein. 1578-80 Ausbau des Schlosses unter Baumeister Jakob Kesselhut. Der "Jagdlandgraf" Ludwig VIII. (1739-1768 Regierungszeit) erhebt das Jagdschloss Kranichstein zu seinem Residenzschloss. Ab 1826 wird das Jagdschloss Kranichstein Sommerresidenz für Großherzog Ludwig I. Goldener Kranich mit dem Stein seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem Giebel des Mittelbaus. Wiedereröffnung als Jagdmuseum 1952. Ab 1988 als drittgrößte Denkmalschutzmaßnahme Hessens restauriert. 1992 Eröffnung des Hotel-Restaurants 1996 Fertigstellung der Renovierungsmaßnahmen im Jagdschloss Museumseröffnung 1998 Seit März 1997 Hotel Jagdschloss Kranichstein 11 Doppelzimmer und 4 Suiten 1 Schlossaal, 2 Salons für Jubiläen und Familienfeiern (bis zu 180 Personen) Schlosskapelle Marstall und Rondellsaal im Museumsteil des Schlosses für Konzerte, festliche Anlässe und große Empfänge bis 300 Personen. |